Tipps zum Kompostieren
Kohlenstoffreiche Abfälle, wie Laub, Rinden, Äste, Sägemehl, Stroh verbrauchen die Bodenlebewesen (Mikroorganismen) zum Verrotten der Abfälle mehr Stickstoff als in diesen Abfällen vorhanden ist. Füge daher bei großen Mengen dieses Kompostmaterials zur Stickstoffaufbesserung Horn-, Blutmehle oder Hornspäne zur.
Stickstoffreiche Abfälle, wie Gras, Mist, Brenn-nesseln, Grünmaterial aus dem Garten und Küchenabfälle weisen einen ausreichenden Stickstoffgehalt auf.
Bei großen Grasabfallmengen Algenkalk zuführen (1kg/m )
Treten bei Pflanzen Krankheiten auf, können diese zum Teil durch den Verrottungsprozess zerstört werden. Aber Achtung manche Krankheiten bleiben auch nach dem Kompostierungsprozess gefährlich.
Kompostierbar, denn vernichtet nach dem Kompostierungsprozess:
• Pflanzen mit echtem oder falschem Mehltau
• Schorf bei Obst
• Rost bei Schnittlauch, Bohnen, Birnen, Nelken
• Blattflecken bei Sellerie, Karotten, Chinakohl, Rosen
• Krautfäule bei Tomaten, Kartoffenl
• Grauschimmel und Weichfäule befallene Pflanzen.
Nicht kompostieren Pflanzen mit folgenden Krankheiten:
• Kohlstrünke mit Kohlhernie
• Schnittholz mit Obstbaumkrebs
• Adernschwärze
• Welkekrankheiten (langlebiger Pilz) bei Tomaten, Paprika, Bohnen, Gurken, Astern, Erdbeeren
Pflanzen, die mit diesen Krankheiten befallen sind, gehören in die Mülltonne!
Unkraut vor der Blüte jäten, denn viele Samen bleiben auch nach dem Kompostierungsprozess keimfähig. Vor allem bei kleinen Kompostiermengen, denn dort werden zu geringe Temperaturen in der Umbauphase erreicht.
Für einen Quadratmeter rechnet man einen Eimer Komposterde!
Merke: Grabe Komposterde nie ein, sondern immer oberflächlich ausbringen! Braucht Sauerstoff zum fertig Verrotten!
Stickstoffreiche Abfälle, wie Gras, Mist, Brenn-nesseln, Grünmaterial aus dem Garten und Küchenabfälle weisen einen ausreichenden Stickstoffgehalt auf.
Bei großen Grasabfallmengen Algenkalk zuführen (1kg/m )
Treten bei Pflanzen Krankheiten auf, können diese zum Teil durch den Verrottungsprozess zerstört werden. Aber Achtung manche Krankheiten bleiben auch nach dem Kompostierungsprozess gefährlich.
Kompostierbar, denn vernichtet nach dem Kompostierungsprozess:
• Pflanzen mit echtem oder falschem Mehltau
• Schorf bei Obst
• Rost bei Schnittlauch, Bohnen, Birnen, Nelken
• Blattflecken bei Sellerie, Karotten, Chinakohl, Rosen
• Krautfäule bei Tomaten, Kartoffenl
• Grauschimmel und Weichfäule befallene Pflanzen.
Nicht kompostieren Pflanzen mit folgenden Krankheiten:
• Kohlstrünke mit Kohlhernie
• Schnittholz mit Obstbaumkrebs
• Adernschwärze
• Welkekrankheiten (langlebiger Pilz) bei Tomaten, Paprika, Bohnen, Gurken, Astern, Erdbeeren
Pflanzen, die mit diesen Krankheiten befallen sind, gehören in die Mülltonne!
Unkraut vor der Blüte jäten, denn viele Samen bleiben auch nach dem Kompostierungsprozess keimfähig. Vor allem bei kleinen Kompostiermengen, denn dort werden zu geringe Temperaturen in der Umbauphase erreicht.
Für einen Quadratmeter rechnet man einen Eimer Komposterde!
Merke: Grabe Komposterde nie ein, sondern immer oberflächlich ausbringen! Braucht Sauerstoff zum fertig Verrotten!
Anita Selva - 13. Feb, 12:53